GEOMAR-Direktor Prof. Dr. Peter Herzig (2.v.li.) begrüßt Prof. Dr. Laura Giuliano und Dr. Ennio Marsella (2.v.re.) vom IAMC sowie Dr. Francesco Fevola (li.) und Lucio Amato (re.) im Technik- und Logistikzentrum. Foto: J. Steffen, GEOMAR

Kooperationen mit Italien

Direktorin des „Institute for coastal marine environment“ in Neapel besucht das GEOMAR

14.09.2015/Kiel. Forschungsschiffe, autonome Messsonden und Meeresbodenobservatorien – Prof. Dr. Laura Guiliano, Direktorin des „Institute for Coastal Marine Environment“ in Neapel (Italien), verschaffte sich heute am GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel einen umfassenden Überblick über die technische Infrastruktur der Kieler Meereswissenschaften. Prof. Guiliano war zusammen mit mehreren Kollegen nach Kiel gereist, um mit GEOMAR-Direktor Professor Peter Herzig über mögliche Kooperationen zu sprechen. Dabei ging es neben den rein technischen Fragen auch um Möglichkeiten, wie Forschungsschiffe und teure Forschungsgeräte effizient eingesetzt werden können. Das IAMC ist im Jahr 2002 aus der Fusion mehrerer kleinerer Forschungseinrichtungen hervorgegangen und ist jetzt dank erheblicher Förderungen durch den italienischen Forschungsrat CNR die größte  meereswissenschaftliche Einrichtung in Süditalien.   
„Bei ökologischen Fragestellungen, aber auch für die Untersuchung von marinen Rohstoffen und marinen Naturgefahren wie Seebeben und Tsunamis ist das Mittelmeer für uns ein wichtiges Arbeitsgebiet“, sagt Professor Herzig, „verlässliche Partner vor Ort sind dabei unerlässlich. Deshalb haben wir uns über den Besuch von Professorin Guiliano sehr gefreut“.

GEOMAR-Direktor Prof. Dr. Peter Herzig (2.v.li.) begrüßt Prof. Dr. Laura Giuliano und Dr. Ennio Marsella (2.v.re.) vom IAMC sowie Dr. Francesco Fevola (li.) und Lucio Amato (re.) im Technik- und Logistikzentrum. Foto: J. Steffen, GEOMAR
GEOMAR-Direktor Prof. Dr. Peter Herzig (2.v.li.) begrüßt Prof. Dr. Laura Giuliano und Dr. Ennio Marsella (2.v.re.) vom IAMC sowie Dr. Francesco Fevola (li.) und Lucio Amato (re.) im Technik- und Logistikzentrum. Foto: J. Steffen, GEOMAR