Ozeanbeobachtung

Beobachtungsdaten aus dem Ozean sind von elementarer Bedeutung, um das komplexe Klimasystem der Gegenwart mit seinen vielschichtigen Wechselwirkungen zwischen einer Vielzahl von Komponenten zu verstehen. Sie werden darüber hinaus zur Qualitätskontrolle sowie als Anfangs- und Randbedingung für hochauflösende Klimasimulationen benötigt. Am GEOMAR und seinen Vorläuferinstituten werden seit mehr als 80 Jahren neue Messmethoden entwickelt und intensiv Daten aus allen Teilen des Weltozeans gesammelt und analysiert. Forscher*innen des GEOMAR unterhalten Langzeitbeobachtungsstationen wie Verankerungen im tropischen und subpolaren Atlantik, aber auch in Boknis Eck in der Eckernförder Bucht, wo eine der weltweit längsten Zeitserienstationen betrieben wird.

 

Fotostory: Die Entwicklung der Ozeanbeobachtung

Neues aus der Forschung: Ozeanbeobachtung

Ein großes Forschungsschiff auf dem Meer
15.04.2024

Über und unter Wasser: Welche Auswirkungen haben menschliche Einflüsse auf den Golf von Bengalen?

SONNE-Expedition SO305 erstellt ersten umfassenden Datensatz zur Biogeochemie

Ausbringen eines Planktonetzes
22.03.2024

Auf Kurs für eine gesündere Ostsee

Statement des GEOMAR zum Aktionsplan Ostseeschutz 2030

Segeldrohne
01.02.2024

Für ein besseres Ozeanbeobachtungs- und Vorhersagesystem in Europa

Abschlussbericht des Projekts EuroSea-Projekts treibt Entwicklung voran

  • GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel
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