Presse-Archiv 2012

Tiefseeforschung mit modernster Meerestechnik, das ROV Kiel 6000. Foto: B. Grundmann, Copyright: GEOMAR.
14.06.2012

Weitere Spitzenförderung für die Kieler Meereswissenschaften

Fortsetzung des Exzellenzclusters „Ozean der Zukunft“ bewilligt

14.06.2012

MoLab erfolgreich im Stjernsund installiert

ROV PHOCA des GEOMAR bewährt sich bei Unterwasserarbeiten in Nordnorwegen

Am 22. Juni können große und kleine Besucher auf dem Forschungsschiff ALKOR Meerestiere der Ostsee hautnah erleben. Foto: J. Steffen, GEOMAR
13.06.2012

Kieler Woche - ganz nachhaltig

Kieler Meeresforschung präsentiert Wissenswertes an Land und an Bord

Die Apoyo Caldera in Nicaragua war vor 24.500 Jahren Schauplatz eines gewaltigen Vulkanausbruchs. Neue Untersuchungen legen die Vermutung nahe, dass diese und andere Eruptionen Gase freigesetzt haben, die zeitweise die Ozonschicht deutlich ausgedünnt haben. Foto: S. Kutterolf, GEOMAR
12.06.2012

Vulkanische Gase können Ozonschicht schädigen

GEOMAR-Meteorologin stellt Forschungsergebnisse auf Island vor

Die Karte der durchschnittlichen Oberflächentemperaturen des modernen Nordatlantiks und Nordmeers zeigt deutlich den Wärmetransport nach Norden. An den bezeichneten Punkten wurden die Sedimentkerne entnommen, deren Auswertung andeutet, dass dieser Wärmetransport in der Eem-Warmzeit nicht so ausgeprägt gewesen sein kann. Grafik: H. Bauch, AdW Mainz/GEOMAR
12.06.2012

Wärmeres Klima - kältere Arktis?

Eem-Warmzeit taugt nur bedingt als Modell für aktuellen Klimawandel

Dr. Stefan Krause (GEOMAR/Ozean der Zukunft) mit Bakterienkulturen in einem Labor des GEOMAR. Die Kieler Meereswissenschaftler konnten nachweisen, dass sulfatatmende Bakterien unter weit verbreiteten Umweltbedingungen Dolomitkristalle bilden können. Foto: J. Steffen, GEOMAR
04.06.2012

Wie entsteht Dolomit?

Kieler Meeresforscher zeigen Einfluss von marinen Bakterien auf Mineral-Bildung

Starb an den Folgen einer Metallvergiftung, hervorgerufen von verschluckten Münzen: die 17-jährige Bea vom Aquarium am in Kiel. Foto: Aquarium Kiel
29.05.2012

Trauer um Bea

Seehündin des GEOMAR Aquariums stirbt, nachdem sie Münzen gefressen hatte

Die Basiskonfiguration des MoLab Messfeldes besteht aus:  einem Master Lander  (MLM),  drei Satelliten Landen (SLM),  drei Eddy Correlation Modulen (ECM) und  zwei Verankerungsmodulen (VKM). Für die notwendige detaillierte Messfelderkundung, die Modulinstallation sowie dem Modulservice wird das ROV Phoca (E) eingesetzt. Die durchbrochenen Linien deuten die Verbindung der einzelnen Lander zu dem zentralen Synchronisationsmodul über akustische Unterwassertelemetrie an. Grafik: MoLab-AG, GEOMAR
25.05.2012

Erster Einsatz für neuartiges Meeresbodenobservatorium

GEOMAR installiert MoLab an Kaltwasserkorallen-Riff vor Nordnorwegen

18.05.2012

Unterwegs in „Changing Oceans“

GEOMAR unterstützt UK Ocean Acidification Research Programme

15.05.2012

"Die Erde im Visier" am GEOMAR

Sonderausstellung zur Beobachtung des Systems Erde aus dem Weltraum

 

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