Land-Based Solutions for Plastics in the Sea

Acronym
LABPLAS
Titel
Land-Based Solutions for Plastics in the Sea
Kurzbeschreibung
Neue Methoden zum Nachweis von Mikrokunststoffen im Meer Jährlich gelangen fast 10 Millionen Tonnen Kunststoff vom Land in unsere Ozeane. Im Meer zerfallen die Kunststoffe in Partikel, die sich mit den Strömungen und Wirbeln des Ozeans bewegen, bevor sie an die Küste gespült werden. Je kleiner diese Partikel sind, desto größer ist das Risiko, das sie für Organismen und die menschliche Gesundheit darstellen. Das EU-finanzierte Projekt LABPLAS wird neue Techniken und Modelle zur Quantifizierung kleiner Mikro- und Nanokunststoffe entwickeln. Konkret wird LABPLAS zuverlässige Erkennungsmethoden für eine genauere Bewertung der Häufigkeit, Verteilung und Toxizität kleiner Mikro- und Nanokunststoffe und verwandter Chemikalien in der Umwelt ermitteln. Zudem sollen praktische Rechenwerkzeuge realisiert werden, um die Kartierung von Orten mit hoher Kunststoffbelastung zu begünstigen und eine wissenschaftlich fundierte Kunststoffpolitik zu fördern.
Start
Juni 2021
Ende
Mai 2025
Bewilligungssumme (gesamt)
5039000
Bewilligungssumme (GEOMAR)
400000
Zuwendungsgeber / Programm
    EU /
Koordination
Universidad de Vigo (UVIGO), Spain
Kontakt
Partner
University of Coruna, Spain
Bundesanstalt für Gewässerkunde, Germany
International Iberian Nanotechnology Laboratory, Portugal
KU Leuven, Belgium
National Oceanography Centre (NOC), UK
Sorbonne University, France
Centre National de la Recherche Scientifique (CNRS), France
Open University Netherlands, Netherlands
Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde (IOW), Germany
Associacao para o Atlantic International desenvolvimento do Atlantic International Research centre (AD AIR Centre), Portugal
Universidade Federal de Sao Paulo, Brazil
BASF SE, Germany
Gouin Todd, UK
Contactica SL, Spain
Stichting EGI
Netherlands
Stichting Radboud Universiteit, Netherlands
Universidade Federal do Para, Brazil