DAM mareXtreme PrimePrevention: Vorhersage mariner biologischer Gefahren zur Verhinderung sozioökonomischer Auswirkungen

Acronym
DAM mareXtreme PrimePrevention
Titel
DAM mareXtreme PrimePrevention: Vorhersage mariner biologischer Gefahren zur Verhinderung sozioökonomischer Auswirkungen
Kurzbeschreibung
Unser Ziel ist es, technische Lösungen zur Beobachtung mariner biologischer Gefahren und wissenschaftliches Wissen zu generieren, um die Auswirkungen des Auftretens von Cyano, Vibrio und Hypoxia besser vorhersagen zu können. Damit soll der Weg von der Messung extremer Ereignisse hin zur frühzeitigen Information der Gesellschaft hinsichtlich der Bedrohungen beschleunigt werden. In PrimePrevention werden diese neuen Methoden und relevante Vorhersagestrategien von Anfang in enger Kooperation mit den Unternehmen und Anwendern zu entwickelt, damit den Bedarfen zielgruppengerecht Rechnung getragen und sozioökonomischen Folgen optimiert begegnet wird. Die Ergebnisse sollen robuste Frühwarnsysteme, eine verbesserte Dateninfrastruktur und konkrete Handlungsempfehlungen liefern.
Start
Januar 2024
Ende
Dezember 2026
Bewilligungssumme (gesamt)
-
Bewilligungssumme (GEOMAR)
473000
Zuwendungsgeber / Programm
    BMBF / DAM
Koordination
Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung (AWI), Germany
Kontakt
Partner
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Germany
Alfred-Wegener-Institut Helmholtz Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI), Germany
AquaEcology GmbH & Co. KG, Germany
Archeoinformatics - Data Science, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU), Germany
Biome-id, Wilhelmshaven, Germany
Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH), Germany
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Germany
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU), Germany
Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel (GEOMAR), Germany
Institut für Ostseefischerei, Johann Heinrich von Thünen-Institut Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei, Germany
Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Germany
Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde (IOW), Germany
Marine Sensorsysteme, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Germany