Presse-Archiv 2011

Prof. Dr. Erwin Suess. Quelle: Suess
20.07.2011

„Wichtige Impulse für die Gashydrat-Forschung kommen aus Kiel“

Prof. Dr. Erwin Suess erhält „Lifetime Achievement Award“

Naturwissenschaften können auch in den Sommerferien Spaß machen. Jana Sleeboom (16) und Nikolaus Ehbrecht (15) nehmen während der Sommerschule "Meeresforschung verstehen und weitersagen" Planktonproben aus der Kieler Förde. Foto: J. Steffen, IFM-GEOMAR
07.07.2011

Tsunamis in der Sandburg

Ferienkurs für Schüler: „Meeresforschung verstehen und weitersagen“

Meeresbiologe Dr. Rainer Froese kritisiert in "Nature" die europäische Fischereipolitik. Foto: J. Steffen, IFM-GEOMAR
06.07.2011

Fischerei an der Grenze zum Kollaps

Kieler Meeresbiologe stellt der EU-Fischereipolitik im Fachmagazin „Nature“ ein schlechtes Zeugnis aus

Vergleich von perspektivischen Kartenansichten der „Moresby Seamount Abschiebung“ unterschiedlicher Auflösung. A) klassische Qualität einer schiffsgestützten Echolotkartierung des nördlichen Moresby Seamount Berghangs. Die Auflösung beträgt 25 mal 25 Meter, die Oberfläche wirkt geglättet und nahezu gleichmäßig. Es sind keine strukturellen Besonderheiten, oder gar strukturgeologische Merkmale zu erkennen. B) Die neue AUV Karte der „Moresby Seamount Abschiebung“ mit einer Auflösung von 2 mal 2 Meter. Deutlich erkennt man eine einige Zehnermeter mächtige Abbruchkante. Oberhalb dieser Kante sieht man eine poliert wirkende Fläche, dabei handelt es sich um die direkte Oberfläche der „Moresby Seamount Abschiebung“. Etwas höher erkennt man zahlreiche Schuttfächer im Auslaufbereich kleinerer Erosionskanäle. Mithilfe der neuen AUV Karte, dieser Ausschnitt zeigt nur eine kleinen Bereich, konnten die Wissenschaftler zahlreiche neue strukturgeologische Merkmale der „Moresby Seamount Abschiebung“ dokumentieren. Grafik: Romed Speckbacher, IFM-GEOMAR, Daten: AUV ABYSS
01.07.2011

Zoom auf den Meeresboden

Tiroler Nachwuchsforscher präsentiert neue Erkenntnisse über das Aufbrechen eines Kontinents

Die Pazifische Auster hat es geschafft - sie konnte sich im schleswig-holsteinischen Wattenmeer wie hier vor Sylt etablieren. Doch nicht jede Art, die über die Ozeane reist, kann ein neues Ökosystem für sich erobern. Welche Faktoren eine erfolgreiche Invasion begünstigen haben Meeresbiologen im Forschungs- und Studienprogramm GAME untersucht. Foto: Mark Lenz, IFM-GEOMAR
29.06.2011

Einwanderer sind robuster

Kieler Meeresbiologen klären ein Geheimnis biologischer Invasionen

Durch Wind und Meeresströmungen verursachte Meeresspiegeländerungen (relativ zum mittleren globalen Meeresspiegelanstieg) im Indischen und Pazifischen Ozean im Zeitraum 1958-2007 (in cm). Die Modellsimulation zeigt Bereiche mit gesunkenem Meeresspiegel (blau) im tropischen Pazifik und Indischen Ozean.
23.06.2011

Quo vadis Meeresspiegel?

Meeresströmungen führen zu starken regionalen Schwankungen

Das Forschungsschiff MARIA S. MERIAN. Foto: Jago-Team, IFM-GEOMAR
21.06.2011

Atlantik-Expedition auf der Spur der Gase

Kieler Biogeochemiker übernehmen MARIA S. MERIAN von Kieler Ozeanographen

Meerestiere der Ostsee hautnah erleben - das können Kieler Woche-Besucher während des Open Ships auf dem Forschungsschiff ALKOR am 24. Juni 2011. Foto: J. Steffen, IFM-GEOMAR
15.06.2011

Gesundheit und Meer während der Kieler Woche

Meeresforscher bereichern das Programm mit Open Ship und spannenden Vorträgen

Von links: Prof. Doug Wallace, neuer wissenschaftlicher Direktor des Halifax Marine Research Institutes, Dr. Martha Crago, Vice-President- Research, Dalhousie University, Prof. Peter Herzig, Direktor IFM-GEOMAR. Foto: Dalhousie University.
03.06.2011

Meereskundlicher Brückenschlag über den Atlantik

Deutsch-Kanadische Kooperation in der Meeresforschung besiegelt

Kaltwasserkorallen wie Lophelia Pertusa bilden an den europäischen Kontinentalhängen von Nordnorwegen bis vor die Küste Westafrikas gewaltige Riffe. Ihre Erforschung steht jedoch noch am Anfang. Foto: Jago-Team, IFM-GEOMAR
31.05.2011

Schönheiten in der Dunkelheit

Kieler Meeresforscher untersuchen Kaltwasserkorallen in der Biskaya

 

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