Mikroskopaufnahme einer Flügelschnecke

Die Flügelschnecke Limacina helicina wird nicht größer als 15 Millimeter. Da sie eine Schlüsselart im Arktischen Nahrungsnetz darstellt, kann ihre Entwicklung die Entwicklung des gesamtes Ökosystems beeinflussen - ein Grund, weshalb Wissenschaftler ihre Reaktion auf die zunehmende Ozeanversauerung erforschen. Dieser kurze Film zeigt den "Seeschmetterling" unter dem Mikroskop.